Sino-Singapore Eco City zu Besuch bei der Frey Gruppe

2018-12-10
Sino-Singapore Eco City zu Besuch bei der Frey Gruppe

Am 10. Dezember2018 besuchte eine Delegation der Sino-Singapore Eco City (SSTEC) den Hauptsitz der Frey Gruppe im Freiburger Büro. 

  • Name der Konferenz
  • Sino-Singapore Eco City zu Besuch
  • Verabredungszeitpunkt
  • 10.12.2018
  • Treffpunkt
  • Freiburg, Deutschland

Der Besuch der Tianjiner Gruppe ist von besonderer Bedeutung, da in der Tianjiner Eco-City die Entschlossenheit in nachhaltiger Entwicklung demonstriert und die Entwicklungsregion als Modell für andere Städte in China dient.

 

Die SSTEC ist das Ergebnis eines Kooperationsabkommens zwischen den Regierungen Chinas und Singapurs, um durch gemeinsame Vorhaben eine sozial harmonische, umweltfreundliche und ressourcenschonende Stadt in China zu entwickeln. Als erste Öko-Stadt, die zwischen den beiden Staaten gemeinsam entwickelt und gebaut wird, ist dieses Programm – neben dem China-Singapur Suzhou Industrial Park - mitunter bereits das zweite gemeinsame Kooperationsprogramm beider Länder.

 

Während einem ersten Kennenlernen und Austausch ging es der Leiterin des China Desks der Frey Gruppe, Frau Zhilan Duan, im besonderen darum, das Kerngeschäft der Gruppe im Bereich Passivhaus-Projekte vorzustellen; 

mit stark wachsenden Herausforderungen im ökologisch nachhaltigen Bauen in China war die Besuchergruppe von den hier vorgestellten Meilensteinen und Errungenschaften angetan und zeigte reges Interesse an den innovativen Vorzeigeprojekten der Gruppe.

 

Mit einem klaren Fokus ausgerichtet auf die vielen innovativen Ideen und Konzepte im Bereich Passivhausbauweise, Plusenergiebauweise und unter Verwendung erneuerbarer Energien, wie z.B. Solarenergie, brach die Delegation anschlißend auf zu mehreren kleinen Rundgängen und Visiten: um sich vor Ort im Rieselfeld, am alten Güterbahnhof und im Quartier Vauban ein konkretes Bild zu machen über die Machbarkeit und Umsetzbarkeit von energiesparender, nachhaltiger „Grüner Bauweise made by Frey in Germany“.   

 

Im weiteren Tagesverlauf wurden dann in angeregten Gesprächen Überschneidungsfelder ausgemacht und erste Absichten zum Ausdruck gebracht, wie beide Seiten in Zukunft sinnvolle Vorhaben usmetzen und davon profitieren könnten. 



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